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melt in der Kritik: Das sagt “Gitarre & Bass”

“Die Düsseldorfer Band melt punktet auf ihrem selbstbetitelten Mini-Album mit großen Songs und eingängigen Melodien. Hierfür ist vor allem Frontfrau Talin Demir mit ihrer variablen Stimme verantwortlich. Um Sie herum bilden die übrigen Musiker an Gitarre, Bass, Piano/Synthesizer und Drums einen dichten Band-Sound. Pop? Ganz sicher, aber zwischendurch lässt Gitarrist Kenneth Chowdhury das Metal-Biest raus, und haut amtliche Riffs und Soli dazwischen – beeindruckend! Eine wirklich gute Band, die ganz stark rüberkommt in den balladesken Momenten.” melt-Demo hier anhören

Jo, das klingt doch nich so schlecht. Finden wir alle auch und freuen uns ein Loch in den Bauch. Frag mich nur, warum das einem Uhrwerk gleich präzise und – bei aller Reduzierung auf´s Wesentliche – durchdachte und extatische Drumming nicht explizit erwähnt wurde… war wohl kein Platz mehr… der Teil kommt bestimmt in der nächsten Ausgabe.

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Diskussion

2 Kommentare für “melt in der Kritik: Das sagt “Gitarre & Bass””

  1. yeahhhhhhhhh!!!!!!!

    echt super kritik. Ich bin super stolz auf euch und ganz besonders auf mein schwesterherz talin.

    echt klasse.!!!

    gruss elli

    Posted by maranciyan | September 21, 2009, 21:56
  2. Hoi Melt-Band,
    Krasse Sache – habe Euch gestern in Bunt und Farbe in der Zeitung bewundert – nicht schlecht! Gratulation an die ganze Band! Vielleicht kann man Euch ja mal hier in der Schweiz begrüssen…

    Ciao
    Robin

    Posted by Ken Adams | October 17, 2009, 23:23

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